© William Potter/shutterstock


Hygieneprodukte – vom C-Artikel zur High Priority


Die Beschaffungssituation bei Hygieneprodukten im März bis Mai 2020 hat nicht nur den Konsumenten, sondern auch viele Unternehmen und Pflegeeinrichtungen “kalt erwischt”. Handelte es sich bisher bei Hygieneartikeln aller Art häufig in allgemeiner Betrachtung um sekundäre C-Artikel, die man jederzeit billigst und schnell überall beziehen konnte, so mussten sich viele Unternehmen schmerzhaft der Erkenntnis beugen, dass sich die Verfügbarkeitslage innerhalb weniger Tage extrem verschärfen kann, von der Preisentwicklung der noch wenigen Reste ganz zu schweigen.

Die Covid-Krise hat uns nun vor Augen geführt, dass z.B. Desinfektionsmittel und FFP2-Masken eben KEINE C-Artikel darstellen, sondern möglicherweise essenziell für die Ausübung der Arbeit und der Aufträge sind. Daher ist es aus heutiger Perspektive wichtig, einen strategischen Systemlieferanten als Partner zu gewinnen, der eine Versorgungslage mit den auf mittelfristige Sicht für den Unternehmenszweck notwendigen Mengen etwa an Hygienepapieren, Ölsaugtüchern, Einmalhandschuhen, Sitzschonern etc. jederzeit sicherstellen kann und über Kontrakte verbindlich lieferfähig ist.

Ein beispielhafter Lieferant und Dienstleister, der einem Unternehmen umfassend in Produkten, Logistik und Prozessen zur Seite steht, ist die Fa. ELOS, die in den Bereichen Hygiene, Industrie und Automotive etabliert ist. Hier wurde bereits weit vor Covid-19 erkannt, dass Beratungskompetenz, digitalisierte Geschäftsprozesse und eine ausgefeilte Logistik im Hygienesektor ihre ausdrückliche Berechtigung aufweisen und den betreuten Kunden außerordentliche Wettbewerbsvorteile bieten.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner