Nutzung von Netzwerken, die die Vermarktung technischer Berufe bei Jugendlichen fördern


Bereits jetzt ist spürbar geworden, dass in vielen technischen Berufen der Nachwuchs ausgeht. Immer größere Teile von Schulabsolventen orientieren sich in Richtung eines geisteswissenschaftlichen Studiums, sodass oftmals offene Ausbildungsstellen in Berufen wie z.B. Industriemechanikern und Energieanlagenmechatronikern unbesetzt bleiben.

Ein Fachkräftemangel ist hier vorauszusehen. Daher haben unterschiedliche Industrieverbände Netzwerke gebildet, die aktiv in Schulen gehen und z.B. an Aktionstagen über die Vorteile und Chancen in diesen technischen Berufsfeldern informieren. Vielfach ist Jugendlichen gar nicht bewußt, dass es sehr gute Karriere- und Verdienstmöglichkeiten in diesen Segmenten gibt.

Wenn Sie sich als Unternehmen ebenfalls aktiv in diesen Netzwerken engagieren, haben Sie die Möglichkeit, die Auszubildenden von morgen direkt kennenzulernen und für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Dies kann mittelfristig einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil darstellen.

Ein beispielhaftes Netzwerk in diesem Kontext ist BINGO OWL, eine Initiative von OWL Maschinenbau e.V., den IHKs Lippe und Bielefeld sowie der pro Wirtschaft Gütersloh.

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