„youneo“ nutzen um Mitarbeitern einen neutralen Berater bieten zu können


Früher, als der Nachbar oder der beste Arbeitskollege Rat und Information zu Büroproblemen gegeben hat, war die Auswahl der Ratgeber sehr beschränkt. Neue Medien und neue Plattformen haben es ermöglicht, dass es zusätzliche Quellen gibt.

Aus diesen neuen Möglichkeiten erwuchs auch die „youneo intiative“, die aus betriebswirtschaftlich und technisch orientierten Mitgliedern besteht und zahlreiche Themenvideos erstellt hat. Zusätzlich ist „youneo“ auch eine neutrale Möglichkeit, Fragen über Konflikte und sonstige betriebswirtschaftlich relevante Optionen zu stellen. Diese werden von einem kompetenten Team aus mehreren Gründungsmitgliedern und Gast-Referenten erörtert und als youtube-Videos im Rahmen der Beantwortung von Leserfragen veröffentlicht. Natürlich wird hierbei stets Datenschutz beachtet und maximal ein Vorname des Fragestellers genannt.

Ebenso greift man auf das alte Prinzip zurück, einen versierten Menschen um speziellen Rat fragen zu können, der wertvoll sein kann, aber in jedem Fall hier kein Geld kostet.

Diese positive Anonymität macht es oftmals jungen und weniger erfahrenen Menschen leichter, Fragen zu stellen um anschließend neutrale und konstruktive Antworten dazu zu erhalten. Ein mancher Berufsanfänger und/oder neuer Kollege scheut sich, in seinem Betrieb unvorbereitet gar den Vorgesetzten oder den Betriebsrat zu fragen, weil die eigene Angst vorherrscht, man könnte als teamunfähig, schwierig oder zu kompliziert eingestuft und bewertet werden. Gerade hierbei hat sich das „youneo initiative”-Team aus Melle und Umgebung mit seiner kostenfreien Wissensplattform unter www.youneo.de bewährt. Zahlreiche Leserfragen gingen dort bereits ein und wurden bestmöglich und schnell beantwortet. Trotz der eigentlich regional gestarteten Initiative, erfreuten sich sowohl das ehrenamtliche Redaktionsteam von „youneo“, als auch viele Zuschauer der Videos und Besucher der informativen Website über eine so gute breite Themenvielfalt und einer deutschlandweiten Resonanz. Natürlich könnte man hierbei im Rahmen eines Verbesserungsvorschlags im betrieblichen Vorschlagswesen des eigenen Arbeitgebers vorschlagen, diese Plattform zu nutzen. Es wäre einfach zu erreichen, indem man z.B. in der Betriebszeitung diese Initiative nennt und dadurch positive Signale in die Entwicklung des eigenen Betriebsklimas sendet.

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