Kooperation mit Schulen und Unis


Die Vorhut des angekündigten Fachkräftemangels ist bereits in vielen Unternehmen spürbar. Um dem aktiv entgegenzuwirken, sollte man potentiell gute Mitarbeiter von morgen bereits an Schule und Uni “einfangen”, bevor diese nach ihren Abschlüssen in die große Bewerbungsrunde gehen. Dann ist man ein Unternehmen von vielen, das sich um die Gunst der qualifizierten Bewerber streitet. So weit ist es in einzelnen Bereichen inzwischen schon, denn Angebot und Nachfrage haben sich seit den Nuller-Jahren oftmals um 180° gedreht.

Hier ist es sinnvoll, regionale weiterführende Schulen, Fachhochschulen und Universitäten als Partner zu akquirieren, um die dort lernenden Nachwuchskräfte aus der Region zu gewinnen. Dabei sollte man Programme anbieten zum Probearbeiten und auch Praktikumsstellen bis zu drei Monaten. Des Weiteren ist es anzuraten, Infostände bei Schulfesten und Ausbildungsplatzbörsen zu unterhalten und über die gute Ausbildung sowie duale Studiengänge und Traineemodelle im Unternehmen zu informieren.

Damit baut man Netzwerke auf und bringt sich bei den potentiellen Bewerbern aktiv ins Gespräch. Lässt man auf den Infoveranstaltungen eigene Azubis und Trainees über ihre Erfahrungen sprechen, so kann man den Effekt noch durch sehr authentisches Auftreten maximieren.

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