Endlich darf der Einzelhandel in einigen Bundesländern ab dem 08.03.2021 wieder öffnen. Allerdings sind konkrete Termine in festgelegten Timeslots pro Kunde dafür notwendig. Hat man mehrere Verkaufsberater, kann es schnell zu Problemen in der Terminkoordination kommen. Wer hat wann freie Slots? Gibt es versehentlich Doppelbuchungen, da ein Kunde per Mail und ein anderer telefonisch einen Termin gemacht hat?

Um den Kunden eine komfortable Terminauswahl zu bieten und dem Einzelhändler eine solide Verwaltung der abgegrenzten Kundentermine zu ermöglichen, die er aus Vor-Corona-Zeiten natürlich nicht gewohnt ist, bietet es sich an, eine Online-Terminbuchungs-Lösung einzusetzen. Auf der Website oder aus der Facebook-Seite heraus lässt sich dabei ein einfach zu bedienendes Formular aufrufen, in dem der Kunde seine Daten angibt, ggf. schon einmal sein Anliegen nennt (gut für die Vorbereitung, etwa welche Beispielprodukte man ihm zum Ausprobieren zurechtlegt) und einen freien Timeslot auswählt.

Dieser Timeslot ist dann geblockt und lässt sich nicht mehr durch andere Kunden buchen. Vielleicht möchte der Kunde den ihm bekannten Verkaufsberater seines Vertrauens sprechen? Je nach eingesetzter Lösung lässt sich der gewünschte Verkaufsberater als “Ressource” auswählen, sodass man etwa nur die bei diesem freien Timeslots sehen und auswählen kann.

Nicht nur der Einzelhandel, auch Physiotherapeuten, Optiker, Friseure, Dienstleister aller Bereiche können eine solche Lösung nutzen, um ihrer Arbeit endlich wieder nachkommen zu können und die Kundenströme dabei koordiniert und pandemiekonform zu steuern.

Eine beispielhafte Lösung ist die Software Timify, bei der man die Verkaufsberater als Ressourcen hinterlegen kann und wahlweise auch mehrere Filialen handeln kann. Diese Software ist beispielsweise im Einsatz beim Gartenholz- und Innenausbau-Händler Holz-Speckmann im westfälischen Halle, wo man sich die Funktionsweise anschauen kann.