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Risikomanagement bei Aufträgen berücksichtigen


Wenn ein Kunde einen Auftrag in Aussicht stellt, sollte trotz dieses positiven Ereignisses nicht auf eine neutrale Identifikation von Risiken verzichtet werden. Mögliche Störungen bei Auftragserfüllung können ganz schnell die Kosten oder das Timing empfindlich beeinträchtigen.

Oftmals ist man in der Lage, aufgrund von Erfahrungswerten aus der Vergangenheit und der konkret vorliegenden Auftragsparameter im Vorfeld und auch laufend verschiedenste denkbare Risiken einzuschätzen. Dies sollte konsequent vorgenommen werden.

Jedes einzelne Risiko sollte dabei in folgenden Angaben bewertet werden:

– Wahrscheinlichkeit in %
– Auswirkungen
– Tragweite 1-5
– Vorbeugende Maßnahmen
– Maßnahmen im Falle des Eintretens

Aus diesen Werten lässt sich die jeweilige Priorität der Risiken abschätzen und entsprechender Sicherheitspuffer einkalkulieren.

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