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Einkaufsmacht erhöhen durch Beteiligung an einem Industrie-Einkaufspool Netzwerk


Gemeinsam sind wir stark. Konkreter gesagt „durchsetzungsstark“, und zwar in der Umsetzung von Einkaufsverhandlungen in der Industrie. Oft fehlt im beruflichen Einkaufsalltag die Zeit für die konsequente und zeitnahe Verhandlung mit allen Lieferanten, die eine Unternehmung im Lieferantenstamm integriert hat. Hierbei erhalten oftmals gerade C-Artikel keine Aufmerksamkeit und werden nicht selten unverhandelt bestellt, da sie auf den ersten Blick nicht weiter ins Gewicht der Firmenkosten fallen.

Doch was kann man hieran schnell ändern und wie gehen wir dies am besten sofort an? Eine Möglichkeit wäre, sich in Teilaspekten von gewissen Lieferanten innerhalb eines Einkaufspools unterstützen zu lassen. Es gibt verschiedene Organisationen hierfür, jedoch ist einer der deutschlandweit führenden Dienstleister in dem Segment hervorzuheben: „onepower“ – Der Einkaufspool.

onepower gibt Industrieunternehmen die Möglichkeit, indirekte Materialien, Dienstleistungen und auch Energie günstig wie auch effektiv einzukaufen. Alles unter dem professionellen Anspruch von geprüften Abschlüssen durch Produktionsunternehmen.

In Kurzform erklärt: Industrieunternehmen A + Industrieunternehmen B haben einen gleichen Bedarf C. Durch Zusammenstellung dieser Bedarfe kann der Einkaufspool besser und effizienter verhandeln und einen Kontrakt mit einem ausgewählten und guten Lieferanten D abschließen. Industrieunternehmen A + Industrieunternehmen B schließen anschließend einen Vertrag mit dem Einkaufspool und „hängen“ sich an den Kontrakt vom hier beispielhaft genannten Lieferanten D.

Dadurch kauft man als Unternehmen zwar weiterhin direkt bei dem Lieferanten, jedoch bekommt man häufig deutlich bessere Preis- und Lieferkonditionen, als auch bessere Zahlungsbedingungen.

Vorteil: Gemeinsame Verhandlungsstärke nutzen, weniger Eigenaufwand für C-Artikel und dennoch sehr günstige Bezugspreise. Im Gegenzug zahlt man einen sehr moderaten Betrag an den Einkaufsverband, der allerdings im Vergleich zu den erzielten Einsparungen deutlich zu verkraften ist.

Wie geht man also ein solches Projekt an?

  • Kennenlernphase, Kontakt zum Einkaufspool aufnehmen
  • Zieldefinitionsphase, Festlegung der Bereiche und Ziele
  • Analysephase, schnelle Einschätzung über Kosten und Nutzen
  • Abschlussphase, Vertrag wird gemeinsam zwischen Einkaufspool bzw. Einkaufsverband und dem Kunden geschlossen

Beispielhafte Einkaufsbereiche solcher Einkaufsverbände sind:

  • Betriebsmittel
  • Schweißzusatzwerkstoffe
  • Bücher, Medien
  • Bürobedarf
  • Hardware und IT-Service
  • Elektromaterial zur Installation
  • Entsorgung, Verwertung
  • Logistikdienstleister
  • Gabelstapler
  • Heizöl und Diesel
  • Hotel, Tagungsstätten
  • Kalibrierung
  • Energie (Strom)
  • Mietfahrzeuge
  • Paketdienste
  • PSA / Erste Hilfe
  • Schmierstoffe
  • Tank- & Servicekarten
  • Technische Gase
  • UVV-Prüfung
  • Verpackungen
  • … usw.

Nutzen Sie als Firma diese signifikanten Vorteile und sprechen Sie z.B. „onepower“ – byNIRO GmbH an.

Im Rahmen dieses Blogberichts empfiehlt es sich, als Verbesserungsvorschlag bei Ihnen im Unternehmen vorzuschlagen, diese Stellschrauben zu nutzen, um den gemeinsam Unternehmenserfolg auszubauen. Viel Erfolg bei der gemeinsamen kompetenten Umsetzung von neuen Erfolgen durch Mengenbündelungen, einer sehr wertvollen Betrachtung für moderne Industrieunternehmen.

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