Mehr Unfallschutz und Sicherheit durch Nutzung von Warnaufstellern „Rutschgefahr“ / „Unfallgefahr“


Häufig geht man selbst durch den Betrieb, die Fertigung oder auch durch Treppenhäuser einer Verwaltung und erkennt Rutschgefahr durch diverse Faktoren: Wasserablagerungen, Ölaustritt an Maschinen, Vereisungen vor Eingangstüren im Winter usw.

Natürlich gilt es aber auch in jeder Unternehmung, wachsam zu sein und auch andere Kollegen vor einer Unfallgefahr frühzeitig zu warnen. Oft gab es Betriebsunfälle, die durch eine kleine Ursache entstanden sind. Die Vermeidung solcher Unfälle, Knochenbrüche, Zerrungen ist ein gutes Investment und schützt auch vor betrieblichen Ausfällen, wie auch vor Schadenersatzansprüchen, die bei grober Fahrlässigkeit schnell kommen könnten.

Die Unfallverhütung kann unterstützt werden, indem man als Beispiel für einen betrieblichen Verbesserungsvorschlag die Anschaffung von Warnaufstellschildern vorschlägt. Diese sind nicht sonderlich teuer, aber sorgen dafür, dass man schnell optisch vor einer Gefahrenquelle gewarnt werden kann. Man könnte diese Schilder als Unternehmen anschaffen und an zentralen Punkten im Betrieb und in der Verwaltung zusammengeklappt lagern. Ebenso im Anschluss der Anschaffung eine betriebliche Anordnung schreiben, dass hiermit potentielle Unfallschwerpunkte bis zur vollständigen betrieblichen Behebung gekennzeichnet werden müssen.

Selbstredend muss und soll jeder Mitarbeiter selbst nachdenken, selbst wachsam sein und sich nicht bei der Arbeit ablenken lassen. Jedoch sind wir alles nur Menschen und nicht immer ist man 100% konzentriert, insofern ist das Mehraugenprinzip ein kollegialer und sinnvoller Ansatz.

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